Kalte Avocadosuppe

Zutaten:

• 2 reife Avocados
• 2 Limetten
• 1 große Salatgurke
• 1 kleine Zwiebel
• 1 Bund Koriander (kann man auch weglassen)
• ½ l Geflügelbrühe
• Salz und Pfeffer (frisch gemahlen)
• 3 Scheiben Toasbrot
• 4 EL Butter
• 2 Knoblauchzehen
• eine Prise Cayenne-Pfeffer
• Paprikapulver edelsüß

Zubereitung:

Die Avocados halbieren und den Kern entfernen. Das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale heben. Das Fruchtfleisch grob zerkleinern. Die Gurke schälen, entkernen und ebenfalls grob Würfeln. Die Zwiebel schälen und vierteln. Limetten pressen. Alles zusammen in den Mixer geben und pürieren. Das Püree durch ein feines Sieb streichen. Den Koriander waschen, die Blätter abzupfen und fein hacken. Suppe und Koriander zum Püree hinzumischen und unterrühren. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Für etwa 2 Stunden kühl stellen.
Inzwischen das Toastbrot klein würfeln. Butter in einer Pfanne erhitzen und die Brotwürfel darin goldbraun braten. Knoblauch schälen und darüber pressen. Mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, und Paprika würzen und ganz auskühlen lassen.
Die Suppe nochmals umrühren und in Teller füllen, mit den Brotwürfeln bestreuen.

Für Leute, die keinen Koriander mögen, kann man ihn auch weglassen oder durch Petersilie ersetzen. Ich wurde auch schon gefragt was man statt der Gurke nehmen kann, es gibt tatsächlich Leute, die keine Gurken mögen. Meines Erachtens kann man auch die Gurke weglassen und etwas mehr Wasser nehmen, damit es Suppe und nicht Pürree wird.

Wichtig: Die Avocados müssen wirklich reif sein, sonst lassen sie sich nicht gut pürrieren und schmecken auch nicht so gut.

Vorsicht: Avocados dürfen keinesfalls erhitzt werden, dann werden sie bitter.

Diese Suppe ist in der heißen Jahreszeit eine feine Sache und eine Alternative zur Andalusischen Gazpacho