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Bastelecke
Schnelle Sommerpasta mit Rucola Drucken E-Mail
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26.06.2006

Schnelle Sommerpasta mit Rucola

  • 500 g Nudeln  Image

  • 250 g Kirschtomate(n)

  • 1 Bund Rucola

  • 250 g Mozzarella

  • n. B. Aceto balsamico

  • n. B. Olivenöl

  • n. B. Salz

  • n. B. Pfeffer 

Kirschtomaten vierteln, abgetropften Mozzarella und den Rucola in kleine Stücke hacken, alles mischen. Nach Geschmack Balsamico, Pfeffer und Salz hinzugeben (die Menge der Nudeln beim Salzen nicht vergessen, also lieber etwas mehr Salz verwenden oder später nachwürzen) und einen guten Schuss Olivenöl untermischen. Die Nudeln al dente kochen. Mit den anderen Zutaten vermischen (der Mozzarella verklebt nicht, wenn die Pasta etwas abgekühlt ist).
Kalt oder lauwarm servieren.

Tipp: noch ein paar geröstete Pinienkerne drunter mischen.

Anstatt Rucola nehme ich oft einfach nur frisches Basilikum.

Statt Mozzarella nehme ich auch gerne frisch gehobelten Parmesan

Manchmal gebe ich auch noch ein paar kleine schwarze Oliven dazu.

Zur Erklärung: "n.B." heißt "nach Bedarf"

Quelle: chefkoch / senigallia

Letzte Aktualisierung ( 26.04.2007 )
Banana-Split-Traum Drucken E-Mail
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22.06.2006

Banana-Split-Traum

Biskuit:

  • 10 Eier, getrennt Image
  • 10 El warmes Wasser
  • 300 g Zucker
  • 200 g Weizenmehl

 Teig 1:

  • 50 g Speisestärke

Teig 2:

  • 50 g Kakao

Schokocreme:

  • 150 g Schokopudding
  • 250 g Mascarpone
  • 75 g Zartbitterschokolade, geschmolzen
  • 25 g Kakao
  • nach Belieben Zucker o. Süßstoff
  • 150 g Sahne

Für den Belag:

  • 4-5 Bananen, halbiert
  • Vanillecreme:
  • 2 Blatt Gelatine
  • 300 g Vanillepudding
  • 1 Tl gemahlene Vanille
  • 100 g Schlagsahne

Für die Verzierung:

  • 250 g Sahne
  • Schokoraspel
  • Bananen

Eine Springform am Boden mit Backpapier belegen. Den Ofen auf 200°C heizen.
Ein weiteres Stück Backpapier im Durchmesser der Springform ausschneiden.

Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen, 100 g Zucker einrieseln lassen und fest schlagen.
Eigelb mit Wasser schaumig schlagen, übrigen Zucker einrieseln lassen und cremig schlagen.
Mehl darüber sieben und zusammen mit dem Eischnee unterheben. 
Den Teig halbieren und unter einen Teil den Kakao, unter den anderen die Stärke heben.
Einen Teil in die Form füllen, das Backpapierstück darauf legen und den übrigen Teig darüber streichen. Im vorgeheizten Ofen ca.30 min. backen, dabei die Temperatur etwas fallen lassen.
Danach aus dem Ofen nehmen und noch in der form aus einer Höhe von ca. 10 cm auf die Arbeitsplatte fallen lassen. Dies verhindert das einsinken.

Schokopudding mit Mascarpone, Schokolade und Kakao verrühren und nach Belieben süßen.

Gelatine einweichen, auflösen und Vanillepudding und Vanille darunter rühren. Evtl. kalt stellen.

Die 500 g Sahne insgesamt steif schlagen, 150 g unter die Schokocreme, 100 g unter die Vanillecreme heben. Vom Rest etwa 2-3 El in einen Spritzbeutel füllen, beides kalt stellen.

Den Boden vorsichtig aus der Form lösen und den hellen und den dunklen Boden trennen.
Beide jeweils einmal quer halbieren.
Einen der hellen Böden auf eine Tortenplatte legen und mit der Hälfte der Schokocreme bestreichen. Einen dunklen Boden darauf legen.
Mit den Bananen belegen und die Vanillecreme darauf streichen. Wieder einen hellen Boden darauf legen.
Die übrige Schokocreme darauf streichen und den letzten (dunklen) Boden aufsetzen.

Rundherum mit der übrigen Sahne einstreichen und auf der Oberfläche mit der Sahne aus dem Spritzbeutel garnieren. Am Rand Schokoraspel anbringen und die Oberfläche evtl. mit Bananenscheiben verzieren. Damit diese nicht braun werden, kann man diese dünn mit Honig bestreichen.

Quelle: chefkoch

Letzte Aktualisierung ( 26.04.2007 )
Erdbeer-Margarita Drucken E-Mail
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20.06.2006

Erdbeer-Margarita

Strawberry Margarita

  • 2 cl Cointreau

  • 2 cl Zitronensaft

  • 2 cl Tequila, weiss

  • 10 Erdbeeren

  • 1 Zitrone(n) in Vierteln

  • Zucker

  • Würfel

  • Eis

Zur Dekoration den Rand der Cocktailschalen mit einem Zitronenviertel befeuchten und in einen flachen, mit Zucker gefüllten Teller tupfen. Tequila, Cointreau, Zitronensaft, Erdbeeren und vier Eiswürfel im Elektromixer gut durchmischen. Danach das Ganze mit einigen Eiswürfeln im Shaker kräftig schütteln und in die Cocktail-Schalen abgießen.

Quelle: Chefkoch / Sofi

Letzte Aktualisierung ( 26.04.2007 )
Ruccolapizza Drucken E-Mail
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20.06.2006

Ruccolapizza

  • 20 g Germ Image

  • 150 g Mehl

  • 6 EL Olivenöl

  • Salz

  • 200 g passierte Tomaten, ungewürzt

  • Pfeffer, aus der Mühle

  • 2 Msp. Oregano  

  • 250 g Mozzarella

  • Mehl, zum Ausrollen

  • Olivenöl, für die Formen

  • 125 g Ruccola

  • 150 g Kirschtomaten

  • 50 g Parmesan, frisch gerieben

  • 80 g Schinken, luftgetrocknet (z.B. Parmaschinken)

Aus Mehl, Germ, Salz, Olivenöl und ca. 120 ml lauwarmem Wasser einen Hefeteig zubereiten. 25 - 30 Minuten gehen lassen. Inzwischen die passierten Tomaten auf dem Herd etwas einkochen lassen ( ca. 5 Minuten) und mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen. Den gegangenen Germteig in 2 Hälften teilen, jeweils dünn ausrollen und auf 2 eingefettete Pizzaformen verteilen.
Darauf dann die Tomatenmasse und den in Scheiben geschnittenen Mozzarella geben. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Ober- und Unterhitze) auf dem Boden etwa 15 Minuten vorbacken ( den Ofen nicht ausschalten).
Den grobgehackten Rucola mit Parmesan mischen und mit Pfeffer abschmecken. Auf der vorgebackenen Pizza den Schinken verteilen, dann die Rucola-Parmesan-Mischung darüber geben und zum Schluss die halbierten Kirschtomaten darauf verteilen. Das ganze mit etwas Olivenöl beträufeln und die beiden Pizzen auf der 2. Einschubleiste von unten noch mal für ca. 10 Minuten in den Backofen geben.

Ich persönlich gebe den Belag, außer der Tomatensauce und dem Mozzarella, immer erst nach dem Backen auf die Pizza. Das kenne ich so aus der Pizzaria in Castelluccio, und finde, daß der Salat knackig viel besser schmeckt. Auch reibe ich den Parmesan nicht sonder schneide ihn in dünne Scheiben (mit dem Käsehobel gehts am besten).

Quelle: Chefkoch / dawi

Letzte Aktualisierung ( 26.04.2007 )
Koettbullar mit brauner Sauce und Preisselbeergelee Drucken E-Mail
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16.06.2006

Koettbullar mit brauner Sauce und Preisselbeergelee

  • 500 g Hackfleisch, gemischt

  • 1 Brötchen

  • 1 Ei(er)

  • 125 ml saure Sahne

  • 200 ml Milch 1 m.-große Zwiebel(n)

  • 1 EL Petersilie, frisch gehackt

  • 1 TL Koriander

  • Salz und Pfeffer, frisch gemahlener

  • Öl, zum Braten

  • Für die Sauce:

  • 1 kleine Zwiebel(n)

  • 1 EL Butter

  • 200 ml Wein, weiß

  • 600 ml Fleischbrühe, dunkle

  • 2 TL Senf

  • 3 EL Püree von Tomaten,

  • 2 TL Pfeilwurzelmehl (oder Maizena)

Die Zwiebel sehr fein hacken, das Brötchen in der Milch einweichen. Das Hackfleisch mit den Gewürzen und den Zwiebeln gut mischen. Etwas mehr als die Hälfte davon in die Moulinette geben. Das Brötchen nicht auspressen, sondern mit der auslaufenden Milch in die Moulinette zupfen und Sahne sowie das Ei dazugeben. Alles zu einem feinen Fleischteig pürieren und wieder zum verbliebenen Hackfleisch in die Schüssel geben. Nochmals gut vermischen und mit feuchten Händen zu kleinen Bällchen formen.
In einem großen Topf Wasser erhitzen und die Bällchen bei mittlerer Hitze in 30 Minuten gar köcheln lassen. Mit dem Sieblöffel aus dem Wasser holen, in eine Schüssel geben und 15 Minuten abkühlen lassen. Dann mit etwas Öl in der Pfanne von allen Seiten goldbraun braten.
Kochen und Braten helfen zu einer sehr festen Konsistenz für die Bällchen (ist auch eine ideale Vorbereitung, wenn man die Bällchen einfrieren will) - wer normalerweise nur kocht oder nur brät und sich dabei wohler fühlt, ist natürlich frei dies zu tun.
Für die Sauce die Zwiebel halbieren, in feine Ringe schneiden und in der zerlassenen Butter glasig dünsten. Mit Essig und Wein ablöschen, kurz aufsprudeln lassen und Fleischbrühe dazugeben. Etwa 10 Minuten einkochen lassen, dann das mit zwei EL Wasser zu Brei gerührte Pfeilwurzelmehl darunter rühren - die Flüssigkeit dickt sofort ein. Mit Senf und Tomatenpüree sowie etwas Salz und Pfeffer abschmecken. Wer die Sauce "hackfleischiger" mag, der zerkleinert ein bis zwei Hackbällchen und brät dies zusammen mit den Zwiebeln an.

Wer kennt sie nicht, die Fleischbällchen, die es in den schwedischen Einrichtungshäusern gibt? Hier ist endlich ein Rezept dafür. Die Sauce schmeckt zwar nicht genauso, aber uns schmeckt sie so besser. Das Pfeilwurzelmehl kann natürlich durch andere Speisestärke oder Saucenbinder ersetzt werden. Meist wird mir die Fleischmasse zu flüssig, dann gebe ich einfach Semmelbrösel dazu bis die richtige Konsistenz erreicht ist.

Quelle: chefkoch / drumboy

Letzte Aktualisierung ( 26.04.2007 )
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